woensdag, oktober 31, 2012

Tegeltjeswijsheid Zoetemelk Met Brokken



LINK








LINK



KLIK



Springtij



Niet slechts SNAP is (tijdelijk) off the hook,
maar hoewel de server het even heeft begeven:
alle mensen van  Abuse Tracker  - Bishop Acountability hebben Sandy veilig en goed doorstaan.

Hakken in het zand; Parish in shock as priest found dead in home

Wednesday, October 31, 2012

The town of Ballina has been rocked by the sudden death of a local priest in what is believed to be the first case in recent years of a Catholic cleric in Ireland taking his own life.
Residents in the Co Mayo town yesterday expressed shock at news of the death of Fr Muredach Tuffy, a popular curate and director of the Newman Institute — an educational centre known as Ballina’s "Catholic university".

The body of the 39-year-old was discovered early yesterday in his apartment, attached to the institute at Cathedral Close.

Local sources said no foul play was involved.

Fellow priests in Ballina and the Diocese of Killala were too upset to comment when contacted by the Irish Examiner yesterday.

Fr Gerard O’Hora, the parish priest of Ballina and spokesman for the Bishop of Killala, Dr John Fleming, was also unavailable.

A native of Castleconnor, Co Sligo, where he was ordained in 1999, Fr Tuffy had worked as director of the Newman Institute since 2003 and has been instrumental in its development and growth into a centre for adult religious education.

He was also the diocesan director of pastoral renewal and diocesan vocations director, as well as lecturing in applied theology at the Newman Institute. He also acted as Bishop Fleming’s spokesman.

Fr Tuffy officiated at the wedding of a friend in his home town of Castleconnor last Saturday.

Local Fianna Fáil TD Dara Calleary, who attended school with Fr Tuffy at St Muredach’s College in Ballina, said Ballina was "shocked beyond belief".

Enniskillen-based priest and well-known broadcaster Fr Brian D’Arcy spoke earlier this week about the pressures of being a priest in Ireland amid the fallout of various clerical sexual abuse scandals, as well as grappling with controversial Church teaching on issues such as clerical celibacy, contraception, and homosexuality.

The Association of Catholic Priests yesterday expressed disappointment and sadness at the response of the Hierarchy to their request for greater engagement with the group about the future of the Church.

The organisation claimed there was often a "palpable sense of dejection, depression and sometimes almost despair when clergy gather as a group".

The Irish Episcopal Conference told the ACP that engagement would best be conducted at local level using established structures.

Operatie Kelk: procedure over verdwenen dossierstukken uitgesteld naar 4 december





       
BRUSSEL 30/10 (BELGA) = De Brusselse kamer van inbeschuldiging (KI) heeft
zich dinsdag nog niet gebogen over de verdwenen processen-verbaal uit
het onderzoeksdossier Operatie Kelk, het gerechtelijk onderzoek
naar seksueel misbruik en schuldig verzuim binnen de katholieke kerk.
Dat zal pas gebeuren op 4 december. De KI heeft dan weer wel het
verzoek beoordeeld van de advocaat van voormalig bisschop Roger
Vangheluwe om inzage te krijgen in het strafdossier.
   Vangheluwe's advocaat, meester Joris Van Cauter, had al aan onderzoeksrechter

Calewaert gevraagd om het dossier te kunnen inkijken maar de
onderzoeksrechter had dat geweigerd. Meester Van Cauter was daarom in beroep
gegaan bij de KI. Die spreekt zich woensdag uit over het verzoek. GEL/

dinsdag, oktober 30, 2012

Anjer fonds roept 19 januari uit tot Nationale Zusjes Dag na stevig aan de weg getimmer door Mea Culpa United

Denkend aan Holland 
zie ik kreunende dijken 
en het kruiende ijs



Dank U voor die Bloemen
 

Na Onafhankelijk Onderzoek
 
En 
 
In een flits besefte ik 
Dat het goed gaat, 
dat het goed gaat met ons land  
Ja, het gaat goed met ons land 
Het gaat goed met ons land 
Het gaat goed met ons land 
Het gaat goed met Nederland 
Het gaat goed met ons vaderland  
Ja, het gaat goed met Nederland!...
 
Beide teksten  Ivo de Wijs 





Songs of innocence and experience

Dialog Kindesmissbrauch Expertinnen und Experten fordern Verbesserungen im Gesundheitswesen für Betroffene


Berlin, 18. Oktober 2012. Betroffene von sexueller Gewalt müssen schneller und einfacher Zugang zu medizinischer Versorgung und zu Therapieplätzen erhalten. Das forderten Expertinnen und Experten sowie Betroffene beim „Dialog Kindesmissbrauch“, dessen erstes Hearing heute in Berlin gestartet ist.
In vier öffentlichen Hearings der Veranstaltungsreihe „Dialog Kindesmissbrauch“ wird Betroffenen, Politik und der Fachwelt eine Plattform geboten, Verbesserungen und Fort- und Weiterentwicklungen im Bereich Gesundheit, Beratung, Aufarbeitung und Strafrecht vertiefend zu erörtern. Aus Sicht von Fachwelt und Betroffenen bedürfen diese Schwerpunktthemen auch nach Ende des Runden Tisches „Sexueller Kindesmissbrauch“ dringend eines weiteren fachlichen Diskurses. Den Auftakt der Dialogreihe bildet das heutige Hearing „Gesundheit von Betroffenen – Bessere Versorgung und Behandlung“.

„Noch immer fehlt es in Deutschland an adäquaten Hilfsangeboten für Betroffene – sowohl für Mädchen und Jungen als auch für Erwachsene“, sagte Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, heute beim Start der Veranstaltungsreihe. Die Wartezeiten für Therapien seien laut Bundespsychotherapeutenkammer zu lang, insbesondere in ländlichen Regionen fehle es an Hilfsangeboten. Bei Kindern und Jugendlichen vergingen oft Jahre, bis sie eine geeignete Therapie bekämen.

 Die inhaltliche Vorbereitung des Hearings erfolgte durch eine Konzeptgruppe des Fachbeirats beim Unabhängigen Beauftragten sowie weitere Betroffene:

Sprecher der Konzeptgruppe:
Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Universität Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

Weitere Mitglieder:
Lina Ronja Bethmann, Vertretung von Betroffenen
Klaus Dickneite, Deutscher Behindertenrat
Dr. Gudrun Doering-Striening, Deutscher Anwaltverein e. V.
Ingo Fock, Vertretung von Betroffenen
Prof. Dr. Barbara Kavemann, Sozialwissenschaftliches Frauen Forschungsinstitut Freiburg in Berlin
Dr. Johannes Klein-Heßling, Bundespsychotherapeutenkammer
Prof. Dr. Franz Resch, Deutsche Liga für das Kind e. V.
Prof. Dr. Rainer Richter, Bundespsychotherapeutenkammer
Maren Ruden, Vertretung von Betroffenen

Anlässlich des heutigen Hearings wurde ein Forderungskatalog zur Gesundheit vorgelegt, der an die Politik weitergegeben werden wird.

Warum die Versorgung einer "Realsatire" gleicht Psychiater Professor Jörg Fegert will sich von einer Kasse verklagen lassen.

Ärzte Zeitung.de  22.10.2012

Jörg Fegert ist Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm.  Fegert ist Mediziner und Soziologe.

Stolperfallen bei der Behandlung von Missbrauchsopfern: Die Anfragen von Kassen nach den Tätern bringen Ärzte in Gewissenskonflikte, kritisiert der Ulmer Psychiater Professor Jörg Fegert. 
Jetzt will er sich von einer Kasse verklagen lassen.


 Ärzte Zeitung: Herr Professor Fegert, warum wollen Sie sich von einer Krankenkasse verklagen lassen?
Professor Fegert: Natürlich wünscht man sich als Klinikdirektor eigentlich keine rechtlichen Auseinandersetzungen mit den Kostenträgern.
Wir Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeuten, aber auch viele Fachärzte in der Erwachsenenpsychiatrie, Psychosomatik oder auch die psychologischen Psychotherapeuten bemerken aber zunehmend, dass die Kostenträger, wenn Diagnosen wie posttraumatische Belastungsstörung gestellt werden, automatisch an die Ärzte und Therapeuten Anfragen stellen, Hinweise zum möglichen Täter oder Verursacher zu geben.

Ärzte Zeitung: Kann man ihnen das verdenken?

Fegert: Diese Anfragen sind deshalb in der klinischen Praxis äußerst problematisch, weil die Krankenkassen, um den Täter zu finden, sich eigentlich nur auf die Ermittlungstätigkeit der Staatsanwaltschaften stützen können.
Viele Opfer von Gewalttaten, auch bei häuslicher Gewalt, viele Betroffene von sexuellem Missbrauch sind aber zum Zeitpunkt, wo sie sich erstmals in Krankenbehandlung geben, weder willens noch in der Lage, Strafanzeige zu stellen und die Folgen auf sich zu nehmen.
Sie erschreckt die Vorstellung, dass Krankenbehandlung oder Psychotherapie mit diesem Vorgehen der Krankenkassen verbunden werden.

Ärzte Zeitung: Üben die Kassen Druck aus?

Fegert: Wir haben im stationären Bereich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Diese Schreiben werden den Patientinnen direkt ans Krankenbett zugestellt. Das hat schon Panikreaktionen bis hin zu suizidalem Verhalten ausgelöst.

Deshalb bin ich aus meiner ethischen Verantwortung für die Patienten heraus nicht bereit, diese Anfragen zu beantworten, obwohl ich gesetzlich dazu verpflichtet bin. Dies führt oft zu langem Schriftwechsel mit den Kostenträgern.

Nun hat ein Kostenträger den Weg direkt über meine Klinikverwaltung gewählt, um doch noch an diese Information zu gelangen, obwohl ich die Herausgabe ärztlich nicht verantworten kann.

In diesem Fall wünsche ich mir fast, dass die Krankenkasse versucht, mich mit rechtlichen Mitteln zur Herausgabe zu zwingen.

Ärzte Zeitung: Was versprechen Sie sich davon?

Fegert: In diesem Fall könnte man dann klären lassen, ob die grundrechtlichen Garantien für körperliche Unversehrtheit nicht vor die prinzipiell berechtigten Ansprüche zur Refinanzierung fremdverursachter Gesundheitsschäden der Kassen gehen.

Ärzte Zeitung: Schildern Sie doch einmal einen konkreten Fall.

Fegert: Typisch ist, dass ein Mädchen nach einem Suizidversuch mit Symptomen einer schweren Depression aufgenommen wird. Im Laufe der ersten Gespräche stellt sich heraus, dass es durch ein Familienmitglied sexuell missbraucht wird.
Es mag den Mann eigentlich, will aber, dass es aufhört, es will die Beziehung der Mutter nicht gefährden, will geschützt werden, ist völlig verzweifelt. Eine Strafanzeige gegen den Mann kann sich das Mädchen nicht vorstellen.
Sie zeigt immer mehr Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Diese Diagnose wird gestellt.

Daraufhin schickt die Krankenkasse ein Schreiben mit ungefähr dem Wortlaut: "Uns liegen Hinweise darauf vor, dass bei der Patientin ein drittverursachter Gesundheitsschaden zu vermuten ist. Sie sind als an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmender Arzt beziehungsweise als Krankenhaus nach Paragraf 108 verpflichtet, die erforderlichen Daten, einschließlich der Angaben über Ursachen und den möglichen Verursacher, der Krankenkasse mitzuteilen. Bitte machen Sie entsprechende Angaben."
In diesen Fällen versuche ich dann höflich zu begründen warum dies für die Patientin eine aus meiner Sicht nicht verantwortbare Belastung darstellen würde. Denn oftmals dauern solche Vorgänge auch administrativ relativ lange, das heißt, das betreffende Mädchen kann schon mehrere Wochen aus der akuten stationären Behandlung entlassen sein.
Erst dann taucht plötzlich die Staatsanwaltschaft in der Familie auf, ohne dass jemand damit rechnet. Wir müssten die Patientin also über die Weitergabe der Daten informieren. Dies führt meist zu einer starken Beunruhigung und Belastung und dem Wunsch, dies bitte, bitte nicht zu tun.
Häufig reagieren Krankenkassen auf meine Schreiben gar nicht, sondern man versucht es direkt bei den Versicherten, oder wie in dem bereits geschilderten Fall bei der Klinikverwaltung.
 
Ärzte Zeitung: Sind Ärzte wirklich verpflichtet, Hinweise auf mögliche Täter zu geben?

Fegert: Nach dem geltenden Recht im Sozialgesetzbuch V ausdrücklich ja. Bei dem jüngsten Hearing des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Missbrauchs in Berlin haben viele Fachkollegen aus ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen, zum Beispiel der Kinderheilkunde, der Erwachsenenpsychosomatik und niedergelassene Psychotherapeutinnen sich dafür eingesetzt, dass sich dringend etwas ändern muss.
Der Gesetzgeber müsste der an sich sinnvollen Norm, die zum Beispiel dafür sorgt, dass bei einem Schulunfall nicht die Krankenkasse belastet wird, sondern die Schulunfallversicherung bezahlt, einfach einen Zusatz mit einer Ausnahmeregelung hinzufügen, dass diese Verpflichtung bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung und anderen interpersonellen Traumata wie auch häuslicher Gewalt nicht gilt.
Nur dann hätten wir auch die Chance, ähnlich wie allen anderen zivilisierten Ländern dieser Welt, über die medizinischen Daten einen Überblick über das Ausmaß von traumatischen Belastungen in diesem Bereich zu bekommen.

Ärzte Zeitung: Gibt es denn Daten, was dies die Kassen kosten könnte?

Fegert: Nein. Manchmal wirkt die widersprüchliche Situation in Deutschland an diesem Punkt wie eine Realsatire der Bürokratie. Im derzeit geplanten Abrechnungssystem sollen die Ärzte unterschiedliche Formen der Misshandlung und des Missbrauchs mit den üblichen internationalen Codes dokumentieren.
So sehen es die Vorgaben einer dem Gesundheitsministerium nachgeordneten Behörde, des DIMDI, vor. Gleichzeitig gibt es, ebenfalls von einer nachgeordneten Behörde des Ministeriums, dem INEK, eine Kodierrichtlinie, die die Anwendung dieser Codes im Krankenhaus verbietet.
Nun hat sich das Ministerium erfreulicherweise entschlossen, bei der Vorbereitung der OPS-Codes für das nächste Jahr für die Abklärung von Verdachtsfällen der Kindesmisshandlung, der Vernachlässigung und des sexuellen Missbrauchs zum Beispiel in interdisziplinären Teams in Kinderkliniken eine OPS-Ziffer einzuführen.
Aber auch diese dürften wegen der paradoxen Regelungen nicht verwendt werden. Offensichtlich sind hier sich widersprechende, zum Teil gut gemeinte Regelungen deutlich im Widerspruch zu dem, was das SGB V will.

Ärzte Zeitung: Mit welchen Folgen?

Fegert: In der Praxis führt dies dazu, dass die Ärzte, um ihren Patienten nicht zu schaden, eher keine Angaben machen. Deshalb befinden wir uns in Bezug auf schwere Misshandlung und Missbrauch im Blindflug.
Es ist klar, dass diese Patienten in der Behandlung häufig mehr Aufwand verursachen. Deshalb ist es sinnvoll, solche Faktoren in der Abrechnung zu berücksichtigen. Dies darf aber für den Patienten nicht die Folge haben, dass er sich einem Strafverfahren aussetzen muss, das er nicht will und das ihm nicht gut tut.

Ärzte Zeitung: Was bleibt zu tun?

Fegert: Hier können eigentlich nur der Gesetzgeber und das Bundesgesundheitsministerium den gordischen Knoten zerschlagen. Ein Zusatz in Paragraf 294 a SGB V muss eingeführt werden, der die angesprochene Ausnahme regelt. Dann könnten die Ärzte die vorgesehene Kodierung zweifelsfrei anwenden.

Die Fragen stellte Anno Fricke

Lesen Sie dazu auch:
Missbrauch: Ärzte im Blindflug

 

NOS

Excuses kabinet misbruik jeugdzorg


Minister Opstelten heeft namens het kabinet excuses aangeboden aan de slachtoffers van seksueel misbruik in de jeugdzorg. Hij was op een bijeenkomst van vertegenwoordigers van slachtoffers in Utrecht, met de staatssecretarissen Teeven en Veldhuijzen van Zanten.
Hij noemde het misbruik buitengewoon betreurenswaardig:"Als overheid die verantwoordelijk is voor het stelsel willen wij namens het kabinet excuses aanbieden aan iedere volwassenen en ieder kind die dat is overkomen."
"We hebben dat niet eerder gedaan omdat wij eerst met de slachtoffers zelf wilden spreken", zei Opstelten.


Dit artikel is afkomstig van Teletekst.

50 jaar na datum Rome gelukkig met Nederlandse wind



"De domper van afgelopen vrijdag 26 oktober, waarbij in eerste instantie de bedoeling was dat wij als slachtoffers hier bij konden zijn was groot! Want slachtoffers konden niet gehoord worden door Opstelten en van Zanten omdat alleen de stichtingen Nederland Heelt, Skip en Klokk er bij aanwezig mochten zijn. Stichting Projeugd en Ada van stichting KOG heeft na dit nieuws donderdag nog vanalles geprobeerd om hier bij eenwezig te kunnen zijn maar ook dit was tevergeefs."


bron Mea Culpa

Opstelten kondigt aan dat dat hij namens het kabinet zijn excuses zal aanbieden

Da's nou nog 's een interessante procedure

Krijgen we nou wellicht met een week of twee een excuus aangeboden dat  het demissionair kabinet een stukkie uit het rapport Samson heeft geschrapt?

En krijgen we dan - uit te reiken door Klabbers -  allemaal een lidmaatschap van de Vereniging tot Vrijwillige Euthenasie aangeboden ?


bron


 
bron: 't Transparantje van de firma  Stichting Klokk &  Ko


Ben ik me nou toch effe benieuwd naar die vellen op de chocolademelk



maandag, oktober 29, 2012



Mea Maxima Culpa: Silence in the House of God

27 -10- 2012 

Alex Gibney — the Oscar-winning documentarian who has trained his lens on Eliot Spitzer, Lance Armstrong, Julian Assange and Enron — has found his most controversial topic yet with the Oscar-buzzed exposé “Mea Maxima Culpa: Silence in the House of God,” which traces a sex-abuse scandal from a Milwaukee Catholic church to the Vatican.





 The movie was banned by the Venice and Rome film festivals this year, and Gibney says of its rejection: “I was disappointed. The Vatican exerts a very strong influence in Italy. There is a palpable sense of fear there. This film takes on the Vatican’s complicity [in covering it up].”


The HBO film, in theaters Nov. 16, follows the story of Father Lawrence Murphy at the St. John’s School for the Deaf in Wisconsin, who molested 200 of the school’s pupils for 24 years until 1974. He was never disciplined, even after his actions were brought to the attention of the Vatican. Instead, he was moved to other schools.

“The direct connection of the Vatican to this sheds light on the way they’ve shoved this stuff under the carpet,” says Gibney, who discovered a similar scandal involving deaf students in Verona, Italy, while making the film.
“Who knew an ‘anomalous’ story about a priest abusing 200 deaf children in Milwaukee would be a testament to the predatory nature of this problem? We found a worldwide pattern.”

Five students are interviewed in the film, and as they use sign language to explain their ordeals, their words are voiced by actors
Gibney continued: “We play with the idea of silence in this film. How could this predatory behavior exist with people so helpless?

“With the priests in Italy . . . there is very little sympathy for victims,” Gibney said. “Instead, there’s this resentment that people would attack the Church.


What else is in this huge cache of documents in the secret Vatican archives that has been compiled for centuries?”


zondag, oktober 28, 2012

Over Bunde Dennenheuvel






O que faz falta





Liedeliedelies Walter Mixa's Piranesi


bron

Nieuwe castraat Kroatie Sime Nimac's Bloody Mary

Playboy Croatian priest's 'accomplice' arrested


A female banker believed to be the accomplice of a Croatian Catholic priest who went on the run with around a £1 million pocketed from an illegal property deal has been arrested. 

She blackmailed him  


"He literally paid her to keep her quiet.
The whole town knows all about this."



bron La Croix

zaterdag, oktober 27, 2012

vrijdag, oktober 26, 2012

De grote kaart Bingo!

Met hernieuwde dank aan Tante Es
















( W.H. ? ) C Nijsten








Met dank aan de wijze boze vader van 2 mannetjes
W. H. C. Nijsten