Eén daarvan is het head hunting door particulieren!
Onder internationale verdragen staat immers niet mijn handtekening, en pedo-jagen door particulieren vind ik dan ook wel heel dicht richting summum van cynisme gaan.
Zouden de Ha Ha wereldlijke en kerkelijke overheden dit probleem van de internationale samenleving en Fort Europa dus even op willen lossen?
Wellicht een idee voor het Vaticaan om dit soort clericale misbruikers -onder toezicht! - naar de Zuid Europeese stranden te sturen. Het begraven van de dankzij dat zelfde Fort Europa daar aangespoelende lijken is tenslotte voor wie dan ook een diep trieste opdracht over dezelfde realiteit.
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Sulzer Pfarrer unter Verdacht
Missbrauchsvorwürfe gegen Walter Eith aufgetaucht
28-4-2010
Sulz/Dorhan/ Vöhringen.
Die katholische Kirche hat Walter Eith, Pfarrer der Seelsorgeeinheit Sankt Jakobus (Sulz, Dornhan, Leinstetten, Bettenhausen und Vöhringen) angewiesen, seine Amtsgeschäfte ruhen zu lassen. Der 56-jährige Eith soll Kinder missbraucht haben.
Dies erklärte gestern Abend der Pressesprecher der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dr. Thomas Broch, auf Anfrage der SÜDWEST PRESSE.
Die Vorwürfe beziehen sich auf mehrere Fälle auch aus der Zeit, als Eith noch gar kein Priester war (er wurde 1984 in Bad Mergentheim geweiht). Laut Broch hat sich im Februar ein 40-jähriger Mann bei der Diözese gemeldet und von einem Missbrauch im Jahr 1981 berichtet. Und erst vor wenigen Tagen habe ein weiteres Opfer Kontakt aufgenommen, das 1977 missbraucht worden sein soll. Darüberhinaus gibt es offenbar weitere Fälle aus den Jahren 1987 bis 1990, von denen einer der Kirchenleitung im Jahr 2004 bekannt geworden ist. Broch: „Diesen Fall hat er auch 2005 zugegeben und bekam von der Diözese eine ultimative Ermahnung“.
Anfang der 90er-Jahre soll sich Eith in psychotherapeutische Behandlung begeben haben. Broch: „Die uns bekannten Vorwürfe beziehen sich alle auf die Zeit davor, danach ist uns nichts mehr bekannt“.
Broch war gestern Abend in Sulz, wo die Diözesanoberen und Dekan Albrecht Zepf aus Oberndorf die Kirchengemeinderäte der Seelsorgeeinheit Sankt Jakobus in einer eilig einberufenen Sondersitzung über die Entwicklung informierten, „bevor sie es heute aus der Zeitung erfahren“ (Broch).
Hintergrund der Eile war offenbar ein gestern Abend von der „Stuttgarter Zeitung“ für die heutige Ausgabe angekündigter Bericht über die Vorwürfe gegen Eith. Eines der Opfer, so Broch, habe sich an die Zeitung gewandt. Die Zeitungsvorabmeldung lief gestern Abend dann über die Radiostationen im Land.
Es ist der zweite Fall in der katholischen Kirche in Württemberg, bei dem einem aktiven Priester alle Dienstgeschäfte untersagt wurden. Vor knapp zwei Wochen war ein Priester aus Munderkingen (Alb-Donau-Kreis) abgelöst worden. Für Irritationen sorgt in beiden Fällen, dass Bischof Gebhard Fürst den beiden betroffenen Priestern noch im Herbst 2009 jeweils eine neue Pfarrei anvertraut hat, obwohl er damals schon von dem Missbrauchsverdacht gegen beide wusste. Laut Diözese habe es jedoch aus damaliger Einschätzung keine Gründe gegeben, die es gerechtfertigt hätten, weitere Sanktionen zu verhängen. Erst jetzt sei der Verdacht durch neue Zeugenaussagen konkret geworden. Gegen beide Priester ermittelt auch die Staatsanwaltschaft.
Pfarrer Eiths Investitur war Ende November in Sulz, nachdem die Stelle 14 Monate nach dem Ausscheiden von Pfarrer Raimund Heizmann vakant war. Für das katholische Auslandssekretariat Bonn war Eith seit 2007 für die deutschen Katholiken auf Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera zuständig. In Belgien war Eith von 2004 bis 2007 fürs Auslandssekretariat. Geboren wurde er 1952 in Schwenningen, von 1966 bis 1969 war er im Rottenburger Internat „Martinihaus“, von 1969 bis zum Abi 1973 im Konvikt in Rottweil. Anschließend studierte er Theologie in Tübingen und Kirchenmusik in Rottenburg bis 1977. Danach ging es wieder nach Rottweil, als Chorleiter und Organist in der Auferstehung-Christi-Kirche und als Referendar an den Berufsschulen. Nach der Priesterweihe 1984 war Eith zwei Jahre Vikar in Biberach. Seine erste Pfarrstelle trat Eith in Mochenwangen-Wolpertswende bei Ravensburg an, wo er sich auch als Studentenseelsorger an der PH Weingarten engagierte und Diözesanseelsorger des Kinderchor-Verbandes Pueri Cantores wurde.
29/04/10 Duitse priester die in België werkte beschuldigd van pedofilie
Een Duitse priester die ook drie jaar in België gewerkt heeft, wordt er in zijn thuisland van beschuldigd zich aan jongens vergrepen te hebben, melden Duitse media.
Tegen de 56-jarige man, die ook een tijdlang priester was voor de Duitstalige katholieke gemeenschap in Mallorca, is een onderzoek ingesteld door het Duitse gerecht.Het zou gaan om verschillende gevallen van seksueel misbruik van minderjarigen, voor en tijdens zijn priesterschap.
De priester werkte van 2004 tot 2007 in België voor het zogenoemde katholieke buitenlandsecretariaat van de Duitstalige kerkgemeenschap. (belga/vsv)
Deutschsprachiges Mitteleuropa in Belgien
Österreicher, Deutsche, Liechtensteiner und Schweizer Katholiken kommen in das Gemeindehaus. Hier gibt es neben zwei Sonntagsgottesdiensten auch eigene Kinder- und Firmgruppen, einen Mutter-Kind-Kreis und eine Seniorenrunde. Rund 3.000 Katholiken werden in der Kartei geführt, 350 kommen wöchentlich zu den Sonntagsgottesdiensten. Pfarrer der Gemeinde ist der aus dem Schwäbischen stammende Walter Eith.
Er unterstreicht die Bedeutung der katholischen Gemeinde, aber auch deren Schwierigkeiten, denn "durch den steten Wechsel der Gemeindemitglieder, durch berufliche Veränderung oder nur kurzfristige berufliche Aufenthalte bei europäischen Institutionen", müsse man sich oft von lieb gewonnen Gemeindemitgliedern verabschieden. "Andererseits", so Eith, "belebe das die Situation".
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Vorwürfe gegen Ex-Pfarrer
Walter Eith wird in Deutschland des sexuellen Missbrauchs beschuldigt
Walter Eith wird in Deutschland des sexuellen Missbrauchs beschuldigt
Mallorca, 29. April – Walter Eith, ehemaliger Pfarrer der katholischen Gemeinde auf Mallorca, wird in Deutschland des sexuellen Kindesmissbrauchs beschuldigt. Damit weitet sich der seit Wochen in der Bundesrepublik diskutierte Skandal über Fälle von Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche auch nach Mallorca aus.
Walter Eith wurde am Dienstag durch seinen Vorgesetzten, den Rottenburger Bischof Gebhard Fürst, angewiesen, seine Amtsgeschäfte mit sofortiger Wirkung bis zur abschließenden Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe ruhen zu lassen.
Der neueste Verdachtsfall gegen einen Pfarrer in Deutschland war am Dienstagabend durch einen Vorabbericht der „Stuttgarter Zeitung” bekannt geworden. Die katholische Kirche weiß demnach seit mehr als fünf Jahren von Missbrauchs-Vorwürfen gegen den Priester.
Laut Diözese Rottenburg-Stuttgart hat der Geistliche Anfang 2005 sexuelle Übergriffe in einem Fall eingeräumt. Die Verfehlungen, die sich auf den Zeitraum zwischen Ende der 70er und Ende der 80er Jahre beziehen, seien damals allerdings straf- und kirchenrechtlich schon verjährt gewesen.
Der Priester habe zu jener Zeit eine „ultimative Ermahnung” erhalten. Erneuten Handlungsbedarf sieht die Diözese jetzt nach jüngsten Gesprächen mit zwei Opfern. Medienberichten zufolge ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Eith war zuletzt Seelsorger im baden-württembergischenSulz.
Auf Mallorca stand Eith der deutschsprachigen katholischen Kirchengemeinde von 2007 bis 2009 vor. Im Oktober wurde er wegen interner Querelen in der Gemeinde vorzeitig abgelöst und war seit November 2009 wieder in seiner alten Heimatgemeinde Sulz-Dornhan tätig.
Eiths Nachfolger in der katholischen Seelsorge auf Mallorca, Dr. Peter Wehr, erfuhr nach eigenen Angaben am Mittwoch das erste Mal von den Vorwürfen gegen seinen Amtskollegen. „Ich habe keinerlei Kenntnisse von den Vorwürfen gegen Pfarrer Eith gehabt”, sagt Peter Wehr.
Auch das katholische Auslandssekretariat der deutschen Bischofskonferenz in Bonn, welches die Auslandspfarrer entsendet, war nach offiziellen Angaben ahnunglos. „Es war von den Vorwürfen nichts bekannt, als Pfarrer Eith nach Mallorca ging”, sagte die Pressesprecherin der deutschen Bischofskonferenz gegenüber MM.
Andere Personen im engeren Umfeld der katholischen Seelsorge zeigten sich nicht überrascht über die jüngsten Meldungen. Ob dort die früheren Verfehlungen aus Deutschland schon bekannt waren und ob der Streit innerhalb der katholischen Seelsorge im vergangenen Jahr mit den jetzt publik gewordenen Vorwürfen zusammenhing, darüber wollte sich niemand äußern.
Sichtlich erstaunt über die Missbrauchsvorwürfe gegen Walter Eith zeigte sich sein evangelischer Amtskollege auf Mallorca, Pfarrer Klaus-Peter Weinhold. „Ich höre heute zum ersten Mal von diesen Geschichten, und es betrübt mich, dass diese Fälle scheinbar kein Ende nehmen.”
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