vrijdag, januari 22, 2010

Slachtoffer business class De rituele dans om het geld: Diözese - Württembergische Heimerziehung in der Nachkriegszeit wird erforscht

Zoals je in Ierland toenemend niet anders dan kotsmisselijk kunt worden van de rituele dans om het geld, met deze week het meer dan dieptepunt de onwaarschijnlijk cynische (en m. i. dom nationalistisch!) waanzin mbt. de Magdalenes in het Dail debat terwijl ook binnen eigen netwerken en -organisaties een wel heel doordringende rotte-eierlucht zich begint te verspreiden, lijken ook in Duitsland vooruitlopend op het werk van de Ronde Tafel de zakcalculatortjes het werk te doen wat eerder, en zeker vanuit de RK Kerk, ontkend werd.

Slachtoffer businessclass.






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19.01.10
Ad Hoc News Berlin

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart will die Heimerziehung in den fünfziger und sechziger Jahren in katholischen Kinder- und Jugendheimen in Württemberg erforschen lassen. Eine entsprechende Studie zur Aufarbeitung der Geschichte habe die Diözese beim Stuttgarter Institut für angewandte Sozialwissenschaft (Ifas) in Auftrag gegeben, teilte der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart am Dienstag in Stuttgart mit. Die Diözese erwarte von der Studie möglichst viele Erkenntnisse über die Lebenswirklichkeit in den katholischen Heimen während der Nachkriegszeit, sagte die für die Caritasarbeit in der Diözese zuständige Ordinariatsrätin Irme Stetter-Karp. Die Forschungsergebnisse sollen bis Februar 2011 vorliegen.

Ziel der Untersuchung ist den Angaben zufolge nicht allein eine möglichst vollständige quantitative Erhebung und Darstellung der Träger, Einrichtungen und stationären Hilfeformen. Der Anspruch sei vielmehr, die Heimerziehung jener Zeit aus der Sicht von Betroffenen und Pädagogen darzustellen. Aus der Analyse sollten zudem Erkenntnisse für die heutige Erziehungspraxis in den Heimen abgeleitet werden.

Der Bundestag hatte Anfang 2009 einen Runden Tisch eingerichtet, um mögliche Misshandlungen in Erziehungsheimen der jungen Bundesrepublik Deutschland aufzuarbeiten. Dem 21-köpfigen Gremium gehören Vertreter der Länder, der Kirchen und Betroffene an.


Diözese vergibt Forschungsauftrag zur Aufarbeitung der Geschichte klik

Ein Forschungsprojekt zur Aufarbeitung der Geschichte der Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren hat die Diözese Rottenburg-Stuttgart in Auftrag gegeben. Sie wolle sich so „verantwortungsvoll und proaktiv ihrer Vergangenheit stellen“, sagte die für die Caritasarbeit in der Diözese zuständige Ordinariatsrätin Irme Stetter-Karp.

Ordinariatsräting Stetter-Karp erwarte von der Studie möglichst viele Erkenntnisse über die Lebenswirklichkeit in den katholischen Kinder- und Jugendheimen in Württemberg während der Nachkriegszeit. Betreut wird das Projekt vom Caritasverband der Diözese, durchgeführt vom Stuttgarter Institut für angewandte Sozialwissenschaft (Ifas). Im Februar 2011 sollen die Ergebnisse vorliegen.

Ziel der Forschung ist nach den Worten von Caritasdirektor Johannes Böcker nicht allein eine „möglichst vollständige quantitative Erhebung und Darstellung der Träger, Einrichtungen und stationären Hilfeformen“. Der Anspruch sei vielmehr, die Heimerziehung jener Zeit aus der Sicht von Zeitzeugen – Betroffenen wie Pädagogen - darzustellen, sie in ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu analysieren, aus diesen Ergebnissen zu lernen und nicht zuletzt daraus Erkenntnisse abzuleiten für die heutige Erziehungspraxis in Heimen. Damit solle ein Bogen geschlagen werden von der Vergangenheit in die Gegenwart und in die Zukunft. Gerade die Fragen von Kinderschutz und Kinderrechten seien entscheidend für die Glaubwür-digkeit katholischer Einrichtungen. Dies liegt auch im Interesse der in der diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen der Erziehungshilfe (AGE) zusammengeschlossenen Trägern, die das Forschungsprojekt nachdrücklich unterstützen.

Pressemeldung Caritasverband Diözese Rottenburg-Stuttgart

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